Stranger EB
Stranger Einbürgerung wurde 1999 als logische Weiterentwicklung von Stranger Ausländerwesen in Angriff genommen. Dabei war von Anfang an klar, dass wesentliche Informationen wie beispielsweise Adresse und Straftaten für beide Anwendungen in einer Tabelle geführt werden, dies erleichtert den Aufwand bei Änderungen erheblich. Mit Hilfe des selbst definierbaren Bearbeitungsstatus wurde die Möglichkeit einer logischen organisatorischen Abfolge in der Fallbearbeitung geschaffen. Ergebnis ist ein schneller Überblick über den Stand des Antrags, sowie der vorhandenen und noch erforderlichen Unterlagen direkt im Programm. Automatische Fristenbelegung bei der Zusicherung, Plausibilitätsprüfungen zu Aufenthaltszeiten und Verfahren, als auch die digitale Quartalsmeldung an das statistische Landesamt machen Stranger Einbürgerung zu einer echten Arbeitserleichterung in Ihrem Büro.